LEST DAS!
MUTTER ERDE, ORF und story.one präsentieren
das Gemeinschaftsbuch „Lest das!“ – ein Statement junger Menschen gefüllt mit ihren Gedanken,
Ängsten und Sorgen zu der aktuellen Situation rund um Corona, Ukraine-Krieg und Klimakrise.
MUTTER ERDE und story.one
suchten vom 25. April bis zum 24. Mai 2022 DEINEN Text
MUTTER ERDE und story.one sagen Danke!
Danke für 1230 Geschichten, aber vor allem Danke für 1230 Bäume, die die Österreichischen Bundesforste setzen werden.
Knapp 700 Autor*innen haben großartige Geschichten erzählt – inspirierend und voller Hoffnung, aber auch dramatisch und aufrüttelnd. Jede dazu angetan, den großen oder kleinen Unterschied im Alltag zu machen.
Du… ja genau, du! Wir möchten wissen, wie es in deinem Kopf aussieht.
Wie stellst du dir die Welt von morgen vor? Worauf freust du dich, worauf hoffst du, wovor hast du Angst?
Klimakrise, Gesundheitskrise, Sinnkrise – lass uns an deinen Gedanken teilhaben und erzähl uns, was dich bewegt.
In dieser turbulenten Zeit zwischen Dauerkrise und Erwachsen werden, Krieg und Aufbruch, Verzweiflung und Hoffnung suchen wir deinen Text: Wie steht es um uns und können wir diese Welt retten?
Gemeinsam mit unserem Partner Österreichische Bundesforste setzen wir pro Geschichte einen Baum. Lassen wir gemeinsam den Zukunftswald wachsen!
Die Geschäftsstelle von MUTTER ERDE erstellt eine Longlist von 30 Geschichten. Die Jury wählt dann aus diesen Geschichten 17 Stories aus, die im MUTTER-ERDE-Buch „Lest das!“ veröffentlicht werden. Die Jury-Kriterien: Inhalt/Story und Storytelling, sowie Titel und Bild.
Die GewinnerInnen werden am 31. Mai per Mail kontaktiert.
Das Buch wird am 4. Juli 2022 in der Thalia Wien Mitte präsentiert und ist anschließend im Buchhandel erhältlich.
© Alejandro-Prescott-Cornejo
Die Geschichten umfassen ein Maximum an 2.500 Zeichen.
Mit der Teilnahme an dieser Challenge erklären sich die AutorInnen bereit, dass ihre Geschichte auch von ORF, MUTTER ERDE und Partnerinnen dieser Challenge für Kommunikationszwecke verwendet werden dürfen. Die Rechte bleiben bei den AutorInnen.